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ÜBER UNS

Ihr Partner, wenn`s um Lebensräume geht.

Die Geschäftsidee zu habitatBAU entspringt der Praxis. Die vergangenen Jahre zeigen für uns einen klaren Trend zu neuer Naturnähe und einem Bedürfnis nach Wert und Mehrwert. Hier bieten wir eine moderne Lösung, fachlich fundiert und kundenorientiert. Es gibt nicht das „richtige Handeln“ im Kontext der Nachhaltigkeit. Es gibt aber im Kleinen wie im Großen die dauernde Möglichkeit einen Beitrag zu leisten und einen Versuch zu unternehmen.

Personen:

Ronny Salowski

Jahrgang 1979

Geburtsort: Erfurt

Landschaftsgärtner seit 2002

Kathrin Schichl
Jahrgang 1987

Geburtsort: Augsburg

Studium Forstwirtschaft und Ökosystemmanagement (Abschluss Bachelor of Applied Science 2016)

Wir richten uns sowohl an private Kunden, als auch an öffentliche Auftraggeber. Das Konzept Habitat Bau setzt auf ganzheitliche Arbeitsprozesse, die den Verbau von Recyclingbaustoffen und ortsnahen Baustoffen, die Reduzierung von Maschineneinsatz und die Standortauswertung, bestenfalls Aufwertung, beinhalten. Bei Pflanzungen, die der naturnahen Gartengestaltung folgen, finden vorrangig einheimische Pflanzen und resistente Wildformen Verwendung. Daraus leitet sich das Spektrum der Leistungen ab, dass wir dem Kunden anbieten.

Wir folgen dem Ansatz die Berücksichtigung der Standortfaktoren, sowie die Prüfung der dauerhaften Eignung und Machbarkeit von Pflanzungen bereits bei Projektierungen in den Vordergrund zu stellen. Dies soll ermöglichen bereits in der Beratung und Planungsphase Bedenken zu prüfen und durch Anpassungen falls nötig zu reagieren.
Eine Neuanlage oder Umgestaltung, die den Standortgegebenheiten gerecht wird, ist bedeutend resistenter gegen Schädlinge und Krankheiten. Der Kunde hat die vollen Vorteile aus der gezielten Senkung des Betreuungsaufwands und der Langlebigkeit des jeweiligen Projekts.

Wir bieten aus Überzeugung Dienstleistungen im vollen Sinne der guten fachlichen Praxis.

Durch den reduzierten und angepassten Maschineneinsatz muss vom Kunden nicht in Kauf genommen werden, dass Teile des Grundstücks dauerhaft verdichtet  werden. Jeder schwere Maschineneinsatz der nicht zu Zeiten strengen Bodenfrostes geschieht, hat auf Jahrzehnte Auswirkung auf Bodenleben und Wasserhaushalt. Die Störungen führen nicht selten zu Staunässe und Erosionserscheinungen. Wenn ein Arbeitsschritt dazu führt negativen Einfluss auf den Boden zu nehmen, muss dem durch Lockerung und Nachbereitung ernsthaft nachgekommen werden.
Unsere Kunden, egal ob privat oder öffentlich, können davon profitieren, dass wir transparent mit der Beschaffung von Baustoffen und deren Verbau umgehen und zudem die lokalen Marktgegebenheiten aus jahrelanger Praxis kennen.

Der sorgfältige Umgang mit vorhandenen Böden im Bauprozess, gewissenhafte Separierung von Unter- und Oberboden, sowie deren möglicher Wiedereinbau unter Zugabe von natürlichen Bodenverbesserern, führt zu einer Verminderung der Abfuhr- und Anlieferfahrten, die auch monetär dem jeweiligen Auftraggeber zugute kommt.

Das Prinzip des Sparens und Wiederverwertens fällt mit steigender Größe des Fuhrparks und des Maschinenbestandes wirtschaftlich schwer. Deshalb wird gezielt über die Abwicklung mit angemessenen Leihmaschinen der Druck der  Maschinenauslastung genommen und die Kunden von habitatBAU erhalten gut geplante Bauabläufe, die Wieder- und Weiterverwerten wirtschaftlich rentabel machen.

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